Chronik

1999: Der Paukenschlag
Die Zahnärzteschaft Nordrhein macht mobil gegen die geplante Verstaatlichung der KZVen:
Gründung des DZV als kämpferische Gemeinschaft. Martin Hendges wird Vorsitzender. Erste Beiratswahlen. Veröffentlichungen: „Handbuch für Regionalinitiativen“, „Liquiplan 2000“ und „Dokumentation zur GKV-Gesundheitsreform 2000“.

2000: Power & Publikationen
Dynamische Erweiterung: Zahnärzte in Nordrhein bauen zahlreiche Regionalinitiativen auf. Medien für Mitglieder, z.B. Zeitschrift „DZV-Dialog“ und diverse Spezialratgeber zur Abrechnung. Poster und Flyer für Praxen und Patienten.

2001: Neupositionierung
Neue Kompetenzen durch strategischen Weitblick: Vertragspolitik bei Einkaufsmodellen. Entwicklung des Vier-Säulen-Modells mit Kammer, KZV, DZV und FVDZ. Gründung des „Medizinischen Dienstes der Zahnärzte“ (MDZ) als unabhängige Patientenberatung. Erster DZV-Tag als Mitgliederversammlung mit dentaler Leistungsschau, Fachvortrag und Podiumsdiskussion zur modernen Zahnheilkunde.

2002: Zukunft auf Vier Säulen
1. Nordrheinischen Praxistag. Die Strategie der „Vier Säulen“ wird konkret: Alle Kräfte bündeln, um die Geschlossenheit unseres Berufsstandes in Nordrhein zu demonstrieren. Vertreter von ZÄK, KZV, FVDZ und DZV diskutieren. Ziel ist es, gemeinsam strategisch klug für alle Kollegen zu agieren.
Der Patienteninformations-Dienst MDZ wird eigenständige Organisation.

2003: Politik für die Praxis
Politische Neuausrichtung des DZV. Antworten aufs „GKV-Modernisierungsgesetzt“ (GMG). Schwerpunkt: BEMA-Neubeschreibung. Kampagne „Praxisgebühr“ mit Patientenflyer. Schulung der DZV-Mitglieder außerhalb der KZV. Auftakt für neue Kooperationen beim 2. Nordrheinischen Praxistag.

2004: Präsenz & Premieren
DZV-Geschäftsstelle eröffnet in Bergisch Gladbach-Bensberg. Die Internetpräsenz geht online.  Gründung der DZV-Fortbildungsakademie. Beginn der Seminarreihe „Fit für 2005“ in acht Städten in NRW. Fortbildungstag „Implantologie in der täglichen Praxis“. Kampagne „Praxisgebühr“ mit Medienpaket für alle Mitglieder. Start zum monatlichen Versand des „News-Flash/Telegramm“ mit aktuellen Informationen zur Zahnarztpolitik.

2005: Bildungsoffensive
Frisches Wissen für die Praxis: „ Handhabung der befundorientierten Festzuschüsse“, Anleitung zum Honorarkalkulator. DZV-Fortbildungsordner mit Informationen zum SGB V und zur Dokumentation der Fortbildungspunkte. EDV-basierte Lernhilfe: Festzuschuss-Planer „FZ“ auf CD. Gründung der DZV-Plus GmbH.

2006: Innovationen, Kokoli & Kooperationen
Positionspapier „Agenda 2006“: So vertritt der DZV die wirtschaftlichen Interessen seiner Mitglieder. Zeitschrift „McZahn“ zu aktuellen Marktentwicklungen. „Nordrheinische Tabelle“ mit Bema-, GOÄ- und GOZ-Werten. Regionalinitiativen-Tour, Workshops und Handbuch „RKI-Checkliste“ zur Hygieneverordnung. „Das 1x1 der vermeidbaren Fehler“. Update-Seminare „Zahnersatz- und Festzuschuss“. Procuradent - Beratungsdienst bei Erstattungsablehnung. Erste  Koordinierungskonferenz der Länderinitiativen („KoKoli“).
Neue  Kooperationen: Newsletter „auf den Punkt“ (adp-Medien), Deutsche Gesundheitsauskunft (DGA), Entwicklung eines Zahnzusatz-Tarifs „DentProphy“ (mit Signal Iduna).

2007: Management & Messen
Entwicklung einer neuen Praxissoftware „DZV-Aufgaben-Manager“ zur Qualitätssicherung (mit CompuGroup Medical). Seminarreihe „Praxisabläufe bei RKI, MPG und QM“. Praxisumfrage mit RKI.
IWW Institut gewährt Sonderkonditionen für Mitglieder. Publikation: „Die Reform des Versicherungsvertragsgesetzes VVG“.
Erste DZV-Symposium „Unternehmen Zahnarztpraxis“.
Erstmals Aussteller auf IDS Köln und MPS-Herbstschau.

2008: Leistung & Know-How
Populäre Seminarreihen: „Fit für 2008: GOZ-Novellierung“ (in 7 Städten), „Organisieren Sie Ihre Praxisabläufe“, „Aufgaben-Manager auf einen Blick!”.
Kooperationen: Versicherungs-Package mit Nucleus AG, DZV-Deckungskonzept mit Hallesche Krankenversicherung, Dentaldepot Nordwest Dental,  „Eigenverantwortung und Zahngesundheit“ mit Forschungszentrum „Generationenvertrag“. Steuertipp-Broschüre mit Steuerkanzlei Wilde & Partner, „Factoring“ mit der ZA.
Erstmals Aussteller bei Infodental Düsseldorf.
Regi-Tour 2008/2009: „Öffnungsklausel und selektives Vertragsmanagement zur neuen GOZ“.
Relaunch der DZV-Homepage.

2009: Jubiläum
Der DZV feiert sein 10-jähriges Bestehen und greift ein ins Selektivvertrags-Geschehen.
Seminarreihe „Fit für 2009“: Strategie-Workshop GOZ in 7 Städten. Newsletter „GOZette“ für Mitglieder in Kooperation mit der ZA. Ab jetzt regelmäßig Aussteller bei IDS, InfoDental Düsseldorf, MPS-Herbstschau.

2010: Kraftvolle Kampagne
Bundesweite Kampagne „Gegen Nulltarif, Preisdumping, Patientensteuerung“. Basispaket für die Praxen mit Flyer, Broschüre und Poster. Sonderkonditionen für Lesegeräte für elektronische Gesundheitskarte (Kooperation mit Hypercom). Vortragsreihe „Qualitätsmanagement“ in Regionalinitiativen. Dr. Torsten Sorg wird Vorsitzender des DZV. ZA Martin Hendges berät den DZV weiterhin als Ehrenvorsitzender.

2011: Für Kenner & Könner
DZV-Umfrage „Dienstleistungsangebot für Mitglieder“. Seminarreihe „Fit für 2012: Neue GOZ - Handlungsoptionen für die Zahnarztpraxis“ in 7 Städten. Praxisbroschüre „Was ist steuerfrei 2011?“ (Kooperation mit Steuerkanzlei Wilde &Partner). DZV-Gruppenvertrag zur Berufsunfähigkeitsversicherung.

2012: Im Zeichen der GOZ
Regi-Tour „Fit für 2012: GOZ 2012 - nichts mehr ohne Vereinbarung“. Neues Skript zur GOZ-Novelle. Etablierung individueller Workshops in der DZV-Fortbildungs-Akademie. Erste Kooperationspartner-Konferenz in Düsseldorf.

2013: Aufmerksamkeit deutschlandweit
Bundesweite Kampagne gegen Bürgerversicherung. Kampagne „Aufbruch 2013 – Zukunft für Zahnärzte – Bis(s) zum Erfolg“.
Seminarreihe „Fit für 2013: GOZ-Team-Tour“. Start der DZV-Bookletreihe für die Praxis. Einführung der juristischen Kurzberatung (Anwaltskanzlei Halbe) und der Steuerhotline (Wilde & Partner).
Angebot Haftpflichtversicherung für Zahnmedizin-Studenten. Erstmals Aussteller bei DENTRY Dental Kongress.

2014: Zukunftsmusik
So feiert der DZV feiert sein 15-Jähriges: Musterkooperationsvertrag  zur Ambulanten zahnärztlichen Versorgung von Pflegebedürftigen in stationären Pflegeeinrichtungen gem. § 119b SGB V. Zusammenarbeit mit KZBV, KZV, Kammer und FVDZ. Dazu flächendeckende Info-Kampagne und Vorträge in Regionalinitiativen. Integration des MDZ in den DZV.

2015: Multimediale Offensive
DZV-Unternehmertag 2015: „Das große GOZ-Expertensymposium“. Integration der Strategieformulare in diverse Praxissoftwaren. Relaunch der DZV-Homepage.  Nordrheinweite Aussendung zum Erstattungsverhalten der DKV mit Arbeitshilfen und Musterschreiben für die Kollegen.

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